Highlights des Petershausener Kammerorchesters

Operetten zum Muttertag, 14. Mai 2017, Poing

Operetten zum Muttertag, Poing

mit Barbara Sauter, Sopran
Richard Wiedl, Bariton
Cornelia Gütlich, MC

und dem Petershausener Kammerorchester
unter der Leitung von Eugen Tluck

Böhmische Weihnacht, St. Michael - Berg am Laim, St. Martin - Weichs, 11./12. Dezember 2016

Böhmische Weihnacht, Berg am Laim und Weichs

Vorweihnachtliche Klänge im Advent

Camille Saint-Saens: Weihnachtsoratorium

Jan Jakub Ryba: Hirtenmesse

mit Anna Maria Bogner, Martin Slavik und tschechischen Solisten,

dem Hlahol-Chor Prag, und dem Gemischten Chor Petershausen unter der Leitung von Roman Novak

und dem Petershausener Kammerorchester unter der Leitung von Eugen Tluck

Oh du fröhliche, selige Weihnachtszeit“ heißt es in einem bekannten deutschen Weihnachtslied und doch ist es für viele Menschen nicht immer einfach, in unserer hektischen Zeit einen Moment zur Ruhe zu kommen. Da gibt es Termine und Weihnachtsfeiern, Geschenke müssen besorgt werden und man sollte dabei auch noch guter Laune sein. Umso willkommener war es den Besuchern des diesjährigen Weihnachtskonzertes in der St. Martinskirche in Weichs, eine kleine Auszeit vom vorweihnachtlichen Trubel zu nehmen.

Unter der Leitung von Roman Novak und Eugen Tluck erschufen der gemischte Chor Petershausen und der Hlahol Chor Prag, begleitet vom Kammerorchester Petershausen eine wundervolle, besinnliche Stunde mit Werken von Saint-Saens und Ryba. Das Weihnachtsoratorium gehört sicher für viele zu den stimmungsvollsten Stücken der klassischen Weihnachtsmusik. Besonders groß war die Freude, die Freundschaft zwischen den beiden Chören in einem erneuten gemeinsamen Konzert wieder aufleben zu lassen. Mit der Hirtenmesse von Jan Ryba brachten die Gäste aus Prag ein bisschen Heimat mit nach Bayern.

Anna Maria Bogner (Sopran), Martin Slavic (Tenor) und tschechische Solisten) harmonierten exzellent mit dem Orchester und wurden von den dynamischen Einsätzen der beiden Chöre zu neuen Höhen angespornt. Den einen oder anderen Gänsehautmoment erlebten die Zuhörer, während man andächtig den stimmungsvollen Arien lauschte oder beim Schlusschor des Weihnachtsoratoriums für einen Moment die Augen schloss. Dieses Konzert war ein einzigartiges musikalisches Geschenk: an die Gäste aus Prag, an die Musiker untereinander und an die vielen Besucher, die sich gemeinsam an der Musik erfreuten.

Die Böhmische Weihnacht in der Presse

Münchner Merkur 14.12.2016


J. Haydn - Die Schöpfung - Fürstenried, 22. Oktober 2016

Die Schöpfung - Joseph Haydn

mit dem Petershausener Kammerorchester (Leitung: Eugen Tluck)
und den
Chören der St. Andreas Kantorei Fürstenried und dem
vhs-Chor Olm (Leitung: Michael Pfeiffer)

Haydn, inspiriert und geprägt von der Zeit der Aufklärung, erlebte die Arbeit an dem Schöpfungsthema nach eigener Aussage sehr intensiv und bewegend, die Komposition war eine für ihn grundlegende religiöse Erfahrung. Schon die Uraufführung war ein großer Erfolg. Zwischen den Abschnitten brach jedes Mal stürmischer Applaus aus. Während der Abschnitte herrschte Todesstille. Haydn wurde begeistert umjubelt und gefeiert.

Klingendes Poing - Opernabend - 15.Oktober 2016, Poing

Klingendes Poing - Opernabend

Zar und Zimmermann (A.Lotzing)

Holzschuhtanz
Lebe wohl, mein flandrisch Mädchen
Darf eine nied’re Magd es wagen
O sancta justitia

Wildschütz (A.Lotzing)

Auf des Lebens raschen Wogen
So zweifelst Du an meinem Wort
5000 Taler

Waffenschmied (A.Lotzing)

Man wird ja einmal nur geboren
Welt, Du kannst mir nicht gefallen
Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar

Verkaufte Braut (B.Smetana)

Polka
Teurer Sohn, sprach Mütterlein
Komm mein Söhnchen, auf ein Wort
Terzett Marie, Hans, Keza

Martha (F.v.Flotow)

Wie das schnattert – Ja, seit früher Kindheit Tagen
Die letzte Rose
Lasst mich Euch fragen (Porter-Lied)
Ach, so fromm, ach, so traut

Mitwirkende:

Sopran: Barbara Sauter
Tenor: Richard Wiedl
Baß:Tobias Pfülb

Moderation: Cornelia Gütlich

Petershausener – Kammerorchester – Leitung: Eugen Tluck


Serenata Notturna, 30. März 2016, Weichs Bürgersaal

Serenata Notturna in Weichs


Una serenata con fuoco

Es gibt wohl tausende Werke der klassischen Musik, die begeistern oder zum Träumen einladen.

Mit ein paar besonderen Highligts hat das Petershausener Kammerorchester bei der Serenata Notturna di Primavera am vergangenen Freitag das Publikum im Bürgerhaus in Weichs verwöhnt, das leicht und beschwingt, an diesem Frühlingsabend dem Orchester lauschte.

Die Melodien schwebten durch den Saal und verzauberten so manchen Zuhörer. Als Auftakt begann das Orchester nach einer netten Begrüßung und kurzen Vorstellung durch Heinrich Fitger, der kurzweilig durch den Abend führte, mit einem Konzert für drei Violinen von Antonio Vivaldi, an den Solo-Violinen Theresa Wolf, Felix Wittmer und den Leiter des Kammerorchesters Eugen Tluck.

Anschließend zeigte sich in einem Konzert von Telemann, wie schön das Zusammenspiel von Geige und Querflöte klingen kann. Zart begleitet vom Orchester umspielten und umschmeichelten sich die Melodien von Theresa Wolf (Geige) und der bekannten Querflötistin Sabine Kühnl-Ciliberto in einer perfekten Harmonie.  Der Evergreen aller Serenadenkonzerte, Mozarts „Eine kleine Nachtmusik“ durfte natürlich im Programm nicht fehlen und spiegelte die Freude des Orchesters am gemeinsamen Musizieren wider: harmonisch, in den leisen Passagen verspielt und sehr kraftvoll in den Themen hallten die bekannten Klänge durch den Saal.

Abgelöst wurde Mozart durch seinen guten Freund Joseph Haydn, der mit seinem „Violinkonzert in G-Dur“ mit Florian Blickle an der Solo-Violine eine perfekte Überleitung im Programm bot. Es gibt musikalisch nichts Schöneres, als wenn sich Solist und Orchester nahezu perfekt ergänzen und gegenseitig zu großen Leistungen anspornen.

Nach der Pause genoss das Publikum die herrlichen Klänge des Doppelkonzertes von A. Salieri, die atemberaubend schön von Eugen Tluck an der Solovioline und Sabine Kühnl-Ciliberto an der Querflöte die Stimmung verzauberten.

Weiter ging es mit einem sprichwörtlichen Paukenschlag: die „Serenata Notturno“ von W. A. Mozart mit Eugen Tluck und Eckhard Wolf an den Soloviolinen, technisch sehr anspruchsvoll aber wunderbar vorgetragen. Nach so einem energischen Stück durfte es wieder romantisch werden, das Orchester spielte zwei Walzer von Antonin Dvorak, einem der großen Meister der Romantik und versetzte das Publikum in eine schwärmerische Stimmung.

Jeder noch so schöne Abend muss irgendwann enden, aber so ganz ohne Zugaben wollte das begeisterte Publikum das Orchester nicht von der Bühne gehen lassen. Also spielte die Querflöte erneut auf: zu Bachs bekannter „Badinerie“ zeigte die Solistin noch einmal ihr Können und spielte elegant und filigran zu den Klängen des Orchesters, welches sich danach mit dem „Ungarischen Tanz No. 5“ von Johannes Brahms als weiterer rasant gespielter Zugabe unter großem Beifall von seinem Publikum verabschiedete.


Die Serenata Notturna in der Presse

Süddeutsche Zeitung, 14.03.2016


Sommernachts-Serenade, Schloss Hohenkammer, 28. Juni 2015

Sommernachst-Serenade Schloss Hohenkammer

Romantische Serenadenklänge im Renaissance-Innenhof

Bei wunderbarem Sonnenuntergang und fast Vollmond entführte das Petershausener Kammerorchester unter der Leitung von Eugen Tluck und der Chor Hohenkammer "treffpunkt.chor.projekt unter der Leitung von Manfred Burghardt die Zuschauer mit herrlichen Klängen von Mozart, Salieri, Schubert, Bach, Rheinberger und Brahms in eine andere Welt. 
Die wunderbare Athmosphäre des stilechten und phantastisch restaurierten Renaissance-Innenhofes und seine brilliante Akkustik taten das ihrige dazu, das Konzert zu einem Erlebnis werden zu lassen.
Klar und warm verzauberten Florian Adam mit seiner Oboe und Eugen Tluck mit seiner Violine die Nacht, mit Soloarien aus der Zauberflöte zog Claudia Rösch die Zuschauer in ihren Bann, der Chor Hohenkammer brillierte mit wunderschönen a-capella-Liedern und das Petershausener Kammerorchester eroberte nicht nur mit Brahms Ungarischen Tänzen die Herzen der Zuschauer im vollbesetzten, imposanten Schlosshof.

Die Sommernachts-Serenade Schloss Hohenkammer in der Presse

Süddeutsche Zeitung 04.07.2015

Münchner Merkur 04.07.2015

Bach und seine Söhne - Orgeltage Bad Füssing, 29. September 2014

Bach und seine Söhne - Orgeltage Bad Füssing

Heilig-Geist-Kirche Bad Füssing,

Robert Scheingraber (Kulturpreisträger der Stadt Dachau), stellte gemeinsam mit dem Petershausener Kammerorchester den Original-Nachbau des Cembalos von Johann Sebastian Bach vor.

mit Werken von Johann-Sebastian Bach und seinen Söhnen Johann-Christian und Carl Philipp Emanuel

Programm:

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Air aus der Suite Nr.3 – BWV 1068
Johann Sebastian Bach: Violinkonzert in a-moll 1. Satz: Allegro BWV 1041
Johann Sebastian Bach : Italienisches Konzert in F, 1. Satz BWV 971
Vorstellung des Cembalos
Carl Philipp Emanuel Bach (1714 - 1788): Concerto per il Cembalo und Streicher in D-dur Allegro - Andante - Allegro di molto
Johann Christian Bach (1735 - 1782) : Konzert für Flöte und Streicher in D-dur, 1.Satz: Allegro
Johann Sebastian Bach: Doppelkonzert für 2 Violinen und Orchester in d-moll BWV 1043 1.Satz: Vivace


Mitwirkende:

Petershausener Kammerorchester

Sabine Kühnl-Ciliberto - Flöte
Florian Blickle - Violine
Robert Scheingraber - Cembalo und Moderation

Leitung: Eugen Tluck

Weihnachtsoratorium, 14.Dezember Fürstenried, 15. Dezember 2014 Weichs

"...Ein wahrer Segen"

In der nicht immer sehr "staden" Adventszeit ist das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach eine willkommene Zeitreise in die eigentliche Pracht abendländischer Musiktradition. Diesem großen Werk hat sich das Petershausener Kammerorchester unter der Leitung von Eugen Tluck sowie die Chöre Stimmbruch aus Haimhausen, der Kantorei St. Andreas, Fürstenried und der vhs-Chor München-Ost unter der Gesamtleitung von Michael Pfeiffer angenommen.

Die mehr als 100 Musiker begeisterten am 14.12. in Fürstenried und am 15.12 in Weichs die Zuschauer in den jeweils völlig ausverkauften Kirchen. Orchester und Chor gelang es, die Herrlichkeit dieses großartigen Werkes dem Publikum spürbar nahezubringen. Die grandiosen Choräle und die innig gesungenen Arien waren ein Erlebnis. Schon der erste und wohl bekannteste Chor "Jauchzet, frohlocket" ist ein musikalisches Feuerwerk, das an Erhabenheit und Götllichkeit kaum zu überbieten ist. Die Musiker schafften diesen imposanten Einstieg mühelos und zauberten eine weihnachtlich festliche Atmosphäre - ein wahrer Segen für alle Liebhaber der Musik, die so etwas Großartiges und Himmlisches erleben durften.

Das Weihnachtsoratorium in der Presse:

Bericht Süddeutsche Zeitung 19.12.2013

Bericht Münchner Merkur 24.12.2013

Rock-Classic-Night, 10. November 2013, Mehrzweckhalle Petershausen

Rocking all over the world...

Der Kulturförderkreis Petershausen feiert sein 35. Jubiläum mit einem großen „Rock-Classic Feuerwerk“

Mit einem großen Jubiläumskonzert haben die Ensembles des KfK Petershausen eindeutig bewiesen, dass nicht nur bekannte Vorbilder wie „Rock meets Classic“ oder „Night of the Proms“ große Rocknummern wunderschön und mit klassischen Instrumenten untermalt, interpretieren können.
Die Lichter in der Mehrzweckhalle färbten sich am Abend des 10. Novembers 2013 zu kräftigen Rot- und Goldtönen, als die 70 Interpreten, unter ihnen viele Streicher, Akkordeons, und Gitarristen, die Bühne betraten. Rocktechnische Unterstützung hatte man sich mit der im Landkreis sehr bekannten Band „Just Chanpero“ ins Boot geholt, mit deren Mitgliedern schon in der Vergangenheit mehrere tolle Crossover-Projekt entstanden sind.
Charmant von der Vorsitzenden des KfK Barbara Blickle begrüßt, widmete auch der Bürgermeister Petershausens, Günter Fuchs den zahlreich erschienenen Zuschauern ein paar kurze Worte, um anschließend an den langjährigen Vorsitzenden und Ehrenvorsitzenden Eugen Tluck zu übergeben, der gemeinsam mit dem Arrangeur und Jazztrompeter Thomas Bendzko durch den Abend führte.
Nach einem fulminanten Auftakt mit Jenkins „Palladio“, schwebten anmutig die zarten Töne von Pachelbels „Canon in D“ durch die Halle. Musikalisch unterstützt wurde das Orchester bei diesen Stücken von den kleinen Nachwuchsgeigern der Musikschule, die ihren Auftritt trotz großer Aufregung mit Bravour meisterten. Anschließend entführte eine Querflöte, nur zart von den Streichern untermalt, die Zuschauer mit „Yesterday“ von den Beatles in vergangene Zeiten. Zwischenzeitlich lag, wie Thomas Bendzko es so treffend formulierte, „ein Zwitschern in der Luft“, als die „Glonntallerchen“ unter der Leitung von Sandra Roth die Bühne betraten. Gemeinsam mit den Instrumentalisten performten sie wie die Profis „We are the world“ von Michael Jackson oder dem Charity-Song „Children (Hand in Hand)“ und bekamen dafür großen und wohlverdienten Applaus.
Doch dass es bei der Veranstaltungnicht nur klassisch zugeht, zeigte sich schnell bei den großen Rock-Hits wie „Smoke on the water“ von Deep Purple oder „Wind of Change“ von den  Scorpions. Nicht nur der Applaus schwoll nach diesen Stücken frenetisch an, auch „Just Chanpero“ schien sich bei den Rocknummern wie zu Hause zu fühlen. Denn was wäre der Abend auch ohne die großen Welthits wie „While my guitar gently weeps“ von George Harrison, „Imagine“ von den Beatles oder „With a little help of my friends“ von Joe Cocker gewesen?
Mittlerweile war die Stimmung in der vollen Halle auf Hochform, die Zuschauer  tobten, die Begeisterung griff auf die Musiker förmlich über.
Den Zenit erreichte das Orchester jedoch bei  „Music“ von John Miles. Rockig und virtuos arrangiert und mit der grandios gesetzten, von Thomas Bendzko gespielten, Trompete war die Freude an der Musik und die peitschende Begeisterung im Orchester fast greifbar zu spüren, während sich die Instrumentalisten gegenseitig zu musikalischen Höchstleistungen antrieben.
Dass der „King“ lebt, zeigte uns Norbert Stadtler bei seiner grandiosen Version von „In the Ghetto“, stilecht im Elvis-Kostüm und die Sängerinnen und Sänger der Band verzauberten das Publikum mit fantastischen Gesangseinlagen und großartigen Soli, wie Nora Bendzkos unglaubliche Interpretation vom Ewigen Kreis aus dem König der Löwen, die bei jedem ein Gänsehaut-Gefühl hinterließ.
Als glänzender Abschluss dieser tollen Nacht bot sich Queens „We are the champions“ förmlich an. Orchester und Band ließen sich vom begeisterten Publikum zu weiteren Zugaben hinreißen  und heizten mit drei Stücken noch einmal richtig ein.

Die Rock-Classic-Night in der Presse:

Bericht Süddeutsche Zeitung 12.11.2013

Bericht Münchner Merkur 19.11.2013

Musik in Farben - Uraufführungen junger Komponisten aus Prag auf Schloss Hohenkammer, 11. Mai 2013

Musik in Farben

mit dem Petershausener Kammerorchester und Prager Instrumentalisten unter der Leitung von Eugen Tluck

Komponisten:

Julie Kadlecová (*2002)
Kristýna Kratochvílová (*1999)
Tomáš Borl (*1996)
Albert Romanutti (*1995)


Das Publikum war lauschte fasziniert diesem Erlebnis der ganz besonderen Art: junge Komponisten der Komponistenklasse Mali Dvorak aus Prag präsentierten zum ersten Mal ihre eigenen Werke. Bezaubernde Melodien, raffinierte Rhythmen, ausgefallene Ideen, böhmisches Kolorit - jeder einzelne der jungen Komponisten hatte bereits eine ganz eigene Ausdruckskraft und musikalische Sprache. Jeder hatte schon zu seinem ganz eigenen Stil gefiunden, selbst die jüngste, zehnjährige Teilnehmerin, die das Herz des Publikums mit ihrer zarten ausdrucksstarken Musik für sich gewann. Es war beeindruckend, das zu erleben. Die Zuschauer erklatschten sich begeistert ihre Zugaben.

 

Musik in Farben in der Presse:

Bericht Münchner Merkur 13.05.2013


J. Haydn: Die Schöpfung, Prag - Petershausener Parnerschaft 06./07. April 2013


Die Schöpfung von Joseph Haydn

am 06.04.2013 in St. Canisius, Großhadern,
und am 07.04.2013 in der Klosterkirche Schönbrunn

Gemeinsame Aufführung des Hlahol - Chores, Prag,
des Petershausener Kammerorchesters und
des Gemischten Chores Petershausen

Begeistert wurden die beiden Aufführungen der Schöpfung von Josef Haydn am 06.April 2013 in St. Canisius, Großhadern und am 07.April 2013 im Kloster Schönbrunn vom Publikum gefeiert. Rund 100 Choristen und Instrumentalisten sorgten für einen wunderbar vollen runden Klang. Es war bewegend, so viele tschechische und deutsche Musiker zusammen musizieren zu sehen.
Den Konzerten war eine intensive Probenarbeit vorausgegangen.
Die erste Aufführung fand in der Pfarrkirche St. Canisius in München, Großhadern statt. Das Konzert um 19:30 wurde von den Zuschauern mit stehenden Ovationen gefeiert.
Über 200 Besucher füllten Im Kloster Schönbrunn die Kirche und auch hier gab es anschließend wieder stehende Ovationen. Der Funke der Begeisterung, mit der alle Musiker zusammenwirkten, sprang sichtlich auf die Zuhörer über.
Nach den Proben und Konzerten und in den Pausen gab es viel Gelegenheit, gemütlich beisammen zu sitzen, um sich besser kennen zu lernen und bereits bestehende Freundschaften zu intensivieren. Auch der Aufenthalt in den Gastfamilien sorgte wieder für neue Bekanntschaften und einen intensiven Austausch. Es war wieder ein wunderbares Erlebnis zu sehen, wie Menschen durch gemeinsames Musizieren zusammenwachsen und zusammen Freude haben.

 

Die Schöpfung in der Presse:

Bericht Süddeutsche Zeitung 09.04.2013 - Bild

Bericht Süddeutsche Zeitung 09.04.2013 - Text

Bericht Münchner Merkur 12.04.2013


Mozart-Requiem Fürstenried/Haimhausen 17./24. März 2013

Mozart - Requiem

und Pergolesi - Stabat Mater

17.03.2013 Fürstenried, St. Andreas
24.03.2013 Haimhausen International School

Gemeinsame Aufführung des Petershausener Kammerorchesters (Leitung Eugen Tluck),
des Chores Stimmbruch, Haimhausen
(Leitung Marja-Leena Varpio),
und der Kantorei St. Andreas, Fürstenried
Gesamtleitung: Michael Pfeiffer

Sopran: Marja-Leena Varpio
Alt: Ruth Irene Mayer
Tenor: Sebastian Schmid
Bass: Christoph Stephinger

 

Das Requiem in der Presse:

Bericht Süddeutsche Zeitung März 2013 - Bild

Bericht Süddeutsche Zeitung März 2013 - Text

Bericht Münchner Merkur 02.04.2013


Prag, Die Schöpfung von J. Haydn, Konzert am 09. Juni 2012

Prag-Petershausener Partnerschaft:
Aufführung der "Schöpfung" von Josef Haydn in Prag

Einweihungskonzert zur Fertigstellung der restaurierten Jugendstilfassade des Konzertsaales "Hlahol" am Mazaryk-Ufer der Moldau

Samstag, 09.Juni 2012, Hlahol-Konzertsaal, Prag

Die seit 2010 bestehende Partnerschaft zwischen dem Hlahol-Chor Prag, dem Petershausender Kammerorchester und dem Gemischten Chor Petershausen erlebte wieder einen weiteren Höhepunkt: eine beeindruckende Aufführung der Schöpfung von J. Haydn am 09. Juni in Prag. Das mitreißende Konzert, an dem über 100 tschechische und deutsche Choristen und Instrumentalisten mitwirkten begeisterte die vielen Zuhörer in dem übervollen Saal, die gar nicht alle einen Sitzplatz fanden.

Für die tschechisch-deutschen Freundschaften, die schon in mehreren vorangegangenen Projekten begründet worden waren, war dieses wieder ein Erlebnis der besonderen Art. Bereits ab Donnerstag wurde täglich intensiv zusammen geprobt. Aber auch das Feiern im Anschluss an die Proben kam nicht zu kurz. Wunderbare, von unseren tschechischen Freunden zubereitete Buffets sorgten für die richtige Atmosphäre, ausgiebig zu festen und zu reden.
Faszinierend, dass Musik trotz einiger anfänglicher Sprachprobleme immer eine eigene Sprache spricht, denn schon bald waren überall eifrig diskutierende Musiker und Sänger auszumachen, die die Abende gemütlich gemeinsam ausklingen ließen.

Schlossfest Haimhausen 02.07.2011

Schloss Haimhausen im Lichterglanz der Jahrhunderte


Die letzten Sonnenstrahlen erleuchteten das Schloss Haimhausen, als das rauschende Biedermeierfest zu Ehren des 200. Geburtstages der Gräfin Viktorine von Butler, Sozialreformerin, Frauenrechtlerin und Mutter von 10 Kindern, in dem mit weißen Zelten geschmückten Schlosspark des Schlosses im prächtigen Glanz des Biedermeier erstrahlte. In Biedermeierkleidung feierten die Schlossgäste das Jubiläum, das von Tanzgruppen, Chören und dem Petershausener Kammerorchester mit Biedermeier- und Salonmusik festlich umrahmt wurde. Unter der Leitung von Konzertmeister und Primas Eugen Tluck war die Musik des Orchesters so mitreißend, dass es schon binnen kurzem die Zuschauer nicht mehr auf den Stühlen hielt und sie so manchen temperamentvollen Strauß-Walzer mittanzten, bis ein prächtiges Feuerwerk den Abend krönend beendete.

Flyer Schlossfest Haimhausen

Seite 1
Seite 2